Camping auf der Insel Usedom

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Camping auf der Insel Usedom

Deshalb solltest du auf Usedom campen:

  • Fantastische Strände entlang der Ostseeküste
  • Gemütliche Seebäder zum Bummeln und Flanieren
  • Mit Ostsee und Achterwasser an zwei Gewässern campen
  • Schöne Möglichkeiten für einen Urlaub mit Hund
Die kilometerlangen Strände sind längst Grund genug für einen Campingurlaub auf Usedom. Mal mit breitem Sandstrand, mal mit einer schroffen Steilküste könnten sie facettenreicher nicht sein. Sie bieten auch für das Camping mit dem Vierbeiner viele hundefreundliche Abschnitte. Seebäder wie Ahlbeck, Bansin oder Zinnowitz laden zum Bummeln ein. Mit der Ostseelagune Achterwasser wartet noch ein zweites Gewässer zum Baden, Angeln oder Tretbootfahren auf Campingurlaubende.

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Campingplatz Stubbenfelde

Mecklenburg-Vorpommern

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4.0Sehr Gut(132Bewertungen)

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Camping auf der Insel Usedom

Campingplatz Pommernland

Mecklenburg-Vorpommern

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4.5Hervorragend(50Bewertungen)

Hunde erlaubtKinderfreundlichRestaurant

Standplätze (320)

Mietunterkünfte (46)

Campingplatz Ostseeblick Trassenheide
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Ecocamping
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Campingplatz Fakten

Anzahl Campingplätze11
Campingplatz Bewertungen381
Ø-Bewertungen4.1

Camping am Meer an der Ostsee

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Campingurlaub im Mobilheim

Beliebte Ausstattung

WiFi

Internet

Grocery

Lebensmittelladen

Restaurant

Restaurant

Bakery

Brötchenservice
oder Bäcker

Wellness

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Bademöglichkeit

Sanitary Facilities

Sanitäreinrichtungen
sind sehr gut

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Waschmaschine

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Die Insel Usedom verlockt im Nordosten Deutschlands mit traumhaften Dünenlandschaften, Sanddornbüschen und Küstenwäldern zu einem erholsamen Campingurlaub. Im Zelt oder Wohnmobil in der Nähe des Ostseewassers genießen Camper auf einem der Naturcampingplätze die frische, jodhaltige Meeresluft und finden die besten Voraussetzungen zum Baden und Sandburgenbauen sowie vielseitige Möglichkeiten für eine aktive Freizeitgestaltung vor. Wer seinen Hund mitnimmt, kann lange Spaziergänge an den für Vierbeiner ausgewiesenen Strandabschnitten unternehmen.

Camping auf Usedom: Traumurlaub an der deutschen Ostseeküste

Jeden Tag mit dem Wellenrauschen im Ohr aufwachen, lange Strandspaziergänge unternehmen und hübsche kleine Küstenstädtchen aus der Kaiserzeit entdecken. Genau darauf dürfen sich Camper auf der Insel Usedom freuen. Die Halbinsel im Norden Mecklenburg-Vorpommerns ist seit langem ein beliebtes Ziel für Campingurlauber, die erholsame und naturverbundene Tage am Meer verbringen möchten.

Die Auswahl an Campingplätzen auf Usedom ist groß. Feriengäste können ihren Urlaub mit dem Zelt inmitten der Dünen, dem Wohnmobil auf einem Naturcampingplatz oder einem Stellplatz auf einem familienfreundlichen Feriendorf verbringen. Viele Plätze befinden sich im Küstenwald und haben einen direkten Zugang zum Wasser. Der nächste Ostseestrand ist also nie weit entfernt.

Campingplätze mit direktem Zugang zum Strand finden sich beispielsweise im Ostseebad Ahlbeck, Bansin, Heringsdorf, Ückeritz oder Stubbenfelde. Daneben gibt es zahlreiche Anlagen an Gewässern wie dem Wocknin-, Schmollen- und dem Gothensee. Ein Geheimtipp sind die Campingplätze am Stettiner Haff. Die Lagune befindet sich südlich von Usedom und ist mit ihren versteckten Buchten der ideale Ort für Ruhesuchende.

Egal ob Dünencamp oder Feriendorf: Am Morgen müssen Urlauber nur ihren Camper verlassen und können sich sofort ins kühle Nass stürzen - ein erfrischender Start in den Tag. Nach einem anschließenden Frühstück im Strandkorb mit aromatischer Sanddornmarmelade aus der Region bietet sich zum Mittag der Besuch eines der vielen Restaurants mit norddeutscher Fischküche an.

Ein Kurzurlaub mit Camping auf Usedom ist gerade für Familien die perfekte Idee für Ferienerlebnisse zwischen Frühjahr und Herbst. Gemeinsam mit den Kindern erkunden Camper die Küste und die Dünen, fahren Fahrrad und unternehmen Wanderungen durch das Hinterland. Zu den schönsten Radrouten gehört die Mühlentour rund um den Schmollensee. Ein asphaltierter Weg verbindet außerdem die Kaiserbäder im Nordosten. Wer Lust auf Wassersport hat, kann sich zwischen Mai und Oktober dem Segeln, Surfen oder Kiten widmen.

Ausstattung der Campingplätze in Usedom

Die Ferienanlagen und Campingplätze in Usedom sind gut ausgestattet. Das Angebot reicht von einfachen Naturcampingplätzen bis zu großzügigen Feriendörfern mit viel Komfort. Neben normalen Standplätzen und Wohnmobilstellplätzen sind in der Regel auch Komfortstellplätze verfügbar. Teilweise können Camper vor Ort einen Mietwohnwagen für die Dauer des Aufenthalts mieten.

In der Regel gibt es auf den Campingplätzen auch Zeltplätze, die auch Platz für Familien und Großraumzelte bieten. Auf einigen Plätzen stehen Übernachtungshütten Für Radfahrer und Wanderer bereit. Meist werden auch Mietunterkünfte, Ferienzimmer oder Mobilheime vermietet. Zu den ausgefalleneren Übernachtungsmöglichkeiten zählen Campingfässer oder Glamping-Zelte. Auf vielen Plätzen gibt es eine gute Infrastruktur mit Restaurant, Brötchenservice und Gasflaschentausch.

Camping auf Usedom mit Hund

Auf den meisten Campingplätzen in Usedom ist das Mitbringen von Hunden kein Problem. Camper sollten sich aber vorher über spezielle Regeln wie Leinenpflicht informieren. Außerhalb der Campingplätze sollten Hunde angeleint werden. Das gilt vor allem bei Spaziergängen in den empfindlichen Dünenlandschaften an der Küste.

Für Gäste mit Hund gibt es zudem eine Reihe von Hundestränden auf Usedom. Strandabschnitte für Hunde finden sich etwa bei Peenemünde, beim Dünencamp Karlshagen oder beim Campingplatz „Ostseeblick“ Trassenheide.

Die schönsten Reiseziele auf Usedom

Im Nordosten von Usedom liegen die Kaiserbäder, die zu den wichtigsten Erholungsorten der Insel gehören. Weiße bis goldgelbe Strände, mondäne Bäderarchitektur und weit ins Meer hineinreichende Seebrücken prägen die Gemeinden Ahlbeck, Heringsdorf und das Seebad Bansin. In den Sommermonaten flanieren Urlauber hier gerne über die weitläufigen Promenaden und genießen das milde Wetter vom Strandkorb aus. Die Restaurants vor Ort verfügen über gemütliche Terrassen mit Blick auf die Ostsee – dazu gibt es regionale Küche.

Ähnlich schöne Voraussetzungen zum Camping auf Usedom bietet das nordwestlich der Kaiserbäder gelegene Zinnowitz. Die hiesige Seebrücke ist mit 315 Metern eine der längsten an der Ostsee. An ihrem Ende befindet sich eine Tauchgondel, mit der man trockenen Fußes den Meeresboden erkunden kann.

Die südwestliche Küste Usedoms ist überwiegend von Brackwassergebieten geprägt, die bei Naturfans besonders beliebt sind. Orte wie Lütow, Krummin und Pudagla werden vor allem von Anglern und Seglern besucht. Die Strömungs- und Wellenverhältnisse in diesen dem offenen Meer abgewandten Regionen eignen sich perfekt für Anfänger im Wassersport.

An der Nordspitze Usedoms besuchen viele Gäste Peenemünde, das aufgrund seiner langen Geschichte als Marinestandort kulturhistorisch interessant ist. Der Strandort Swinemünde im polnischen Teil der Insel ist dank seiner riesigen Strandpromenade vor allem im Sommer äußerst beliebt und liegt direkt hinter der deutsch-polnischen Grenze.

Top-Sehenswürdigkeiten auf Usedom

Die meisten Besucher Usedoms bereisen die Kaiserbäder im Nordosten der Insel: Heringsdorf, das Seeheilbad Ahlbeck und das Seebad Bansin begeistern mit weiß verkleideten Bädervillen, die an die Kur- und Ferienkultur der Jahrhundertwende erinnern. Die Orte haben jeweils eine Seebrücke als Mittelpunkt, auf der man traumhafte Aussichten genießen und regelmäßig Konzerte miterleben kann.

Sehenswert sind zudem die vielen reetgedeckten Fischerhäuser, die heute als Pensionen und Restaurants dienen. Am besten besuchen lassen sich die Gemeinden mit der Usedomer Bäderbahn. Der Zug fährt von Stralsund an der Festlandküste über Züssow und Heringsdorf bis ins polnische Swinemünde. Die Passagiere genießen entlang der Strecke traumhafte Aussichten auf die Ostsee.

Wer mit Kindern auf Usedom unterwegs ist, kann Karls Erdbeerhof in Koserow besuchen. Ganzjährig werden spannende Spiele und Action vom Erdbeerenpflücken im Sommer bis hin zum Schlittschuhfahren im Winter geboten. Kletterpfade, Ponyparcours, Hüpfburgen, Riesenrutschen und eine Kreativwerkstatt sind nur einige der vielen Unterhaltungsangebote auf der Anlage.

Eine Sehenswürdigkeit anderer Art ist die Ostseetherme: Im Heilbad Ahlbeck angesiedelt, bietet die Wellnesseinrichtung unter anderem eine abwechslungsreiche Saunawelt, Schwimm- und Erholungsbecken, Massagedüsen, Rutschen und Babypools. Zudem gibt es ein Gesundheitsstudio mit ausgebildeten Medizinern, Fitnesstrainern und Physiotherapeuten. Diese bieten diverse Kurse an, die den Körper in Schwung bringen.

Leicht zu Fuß erreichbar ist außerdem das Seebad Swinemünde auf der polnischen Seite im Osten Usedoms. Das lebhafte Küstenstädtchen hat eine große Strandpromenade und ist im Sommer ein beliebtes Reiseziel für polnische und deutsche Strandurlauber. Hier wartet ein ausgeprägtes Nachtleben, Livemusik und viele Unterhaltungsangebote auf den Besucher. Bezahlen kann man in Euro, Geldumtausch ist also nicht nötig.

Aktivitäten und Ausflüge auf Usedom

Abseits vom Campingplatz kann man in Usedom eine ganze Menge erleben. Hier einige Tipps für die aktive Feriengestaltung beim Campingurlaub in Usedom.

Badespaß in der Ostsee

Auf Usedom angekommen ist der Strand der perfekte Ort zum Entspannen, Baden und Sporttreiben. Bei regnerischem Wetter bietet das ein oder andere Schwimmbad auf Usedom eine Alternative zur Ostsee.

Golfplätze Usedoms

Auch zum Golfen ist Usedom eine echte Empfehlung. Golfspieler können eine Partie auf den schönen Golfplätze Usedoms wagen und dabei Meeresluft schnuppern. Ein besonders empfehlenswertes Ausflugsziel ist hier der Balmer See mit seinen beiden 18-Loch-Plätzen.

Mit dem Fahrrad unterwegs

Auf den meisten Campingplätzen auf Usedom kann man Fahrräder ausleihen und die Insel mobil und sportlich aktiv erkunden. Auf zwei Rädern erkundet man bequem die malerischen Küstenformationen und betätigt sich körperlich an der frischen Luft. Praktischerweise gelangen Radler auch zu abgelegenen Orten, die mit dem Auto nur schwer zu erreichen sind und romantische Abgeschiedenheit pur bieten.

Viele Feriengäste organisieren sogar die Anreise mit dem Zweirad: Der Radweg von Berlin nach Usedom bietet auf einer Länge von 337 km traumhafte Aussichten und eine atemberaubende Natur. Auf der Strecke nach Norden geht es durch die Weiten der Uckermark, durch historische Orte wie Prenzlau und Pasewalk sowie an der Mecklenburgischen Seenplatte vorbei.

Kino und Klettern

In Ortschaften wie Peenemünde, Zinnowitz und in den Kaiserbädern gibt es außerdem eine ganze Reihe an ausgezeichneten Kinos. Usedoms Kletterwald bei Ückeritz ist an sonnigen Tagen das perfekte Terrain, um sich mit der Familie im Freien zu vergnügen.

Events

Gerade in der warmen Jahreszeit gibt es eine Vielzahl an Events und Festen auf Usedom. Hier einige Empfehlungen.

Juli

  • Usedomer Piratenspektakel: Vom 12. Juli bis 15. Juli Juli verwandelt sich das Seebad Heringsdorf für drei Tage in ein echtes Piratennest. Die Freibeuter sorgen für spannende Aktionen und gute Laune bei den kleinen Gästen, Höhepunkte sind die nachgestellten Seeschlachten.

  • Usedomer Beachcup: Mit mehr als 1.000 Teilnehmern und über 80 Spielfeldern ist der Usedom Beachcup der größte seiner Art weltweit. Ausgerichtet wird das Event jedes Jahr vom 27. Juli bis 29. Juli am Strand von Karlshagen.

Juli - August

  • Vineta Festspiele: Mit diesem Spektakel erinnert Usedom an die einst vom Meer verschlungene Hansestadt gleichen Namens. Die Legende des Ortes wird mit packenden Musical-Shows auf der Ostseebühne Zinnowitz nachgezeichnet.

September

  • Usedomer Marathon: Jedes Jahr Anfang September lädt die Insel Usedom zu ihrem internationalen Marathon ein. Die Teilnehmer laufen von Swinemünde aus an den Kaiserbädern vorbei bis zum Campingplatz von Bansin und schließlich ins Peenestadion von Wolgast.

Oktober

  • Usedomer Drachenfestival: Während einfallsreiche Drachenkonstruktionen den Himmel schmücken, unterhält Peter Maffays Märchendrache Tabaluga auf der Bühne Groß und Klein. Das Ereignis in Karlshagen endet traditionell mit einem Höhenfeuerwerk und findet jedes Jahr Anfang Oktober statt.

Gastronomie und Tipps für Feinschmecker

Aufgrund der Lage im Norden von Deutschland ist Usedom untrennbar mit frischer Meeresküche verbunden. Der Fisch, der auf dem Tisch landet, kommt überwiegend aus der Ostsee, den Brackwassergebieten im Süden sowie aus den Seen der Insel. Wer Lust hat, kann selber angeln gehen.

Alternativ besuchen Gäste einfach eines der vielen Restaurants mit Blick auf die Ostsee. Hier wird der Fisch traditionell kross angebraten. Ein weiterer Klassiker ist natürlich marinierter Hering. Er wird wie in der vorpommerischen Küche typisch mit Kartoffeln gegessen. Im April sind die Heringswochen eine gute Gelegenheit, die Leckerbissen zu probieren. Dieser Zeitraum ist ideal zum Camping auf Usedom.

Zu DDR-Zeiten ist die Soljanka mit Wurst, Gurken, Zwiebeln, Tomaten und Letscho ein Klassiker auf allen Speisekarten Usedoms geworden. Die würzige Suppe wird mit Schmand und einer Zitronenscheibe verfeinert und ist ein empfehlenswerter Snack für zwischendurch.

Richtig Schlemmen ist während der Wildwochen im Oktober angesagt. Die Wildgerichte werden auf Usedom mit reichlich Pfiff zubereitet und immer wieder neu interpretiert. Zur Verdauung gönnt man sich gerne den Kümmelschnaps Köm oder nippt genüsslich an einem Sanddornlikör.

Beste Reisezeit für den Campingurlaub auf Usedom

Auf Usedom herrscht ein angenehm maritimes Klima mit erfrischenden Brisen von der Ostsee. Die Saison beginnt in der Regel im Mai, dem trockensten Monat auf der Insel. In diesem Zeitraum steigen die Temperaturen bereits auf etwa 20°C. Diese Marke wird im Juni, Juli und August deutlich überschritten. Spitzenwerte von 30°C sind im Hochsommer keine Seltenheit, dann ist auch die Sonnenwahrscheinlichkeit am größten.

Während dieser Zeit sind Wassertemperaturen in der Ostsee vor Usedom von etwa 15°C gut zum Baden geeignet. Im September laden milde Werte zu Ausflügen zu Fuß und mit dem Fahrrad ein. In den Wintermonaten ist es eher kühl auf Usedom: Temperaturen um 5°C und Eisschollen vor der Küste sind dann möglich.